2017
„Opa, es reicht!“
von Bernd Gombold
Regie: Lore F.
Ton und Lichteffekte: Bernd H.
Maske: Anja H.
Melissa K.
Spieler:
Was die Presse über uns schrieb
Nach Meinung der überaus sparsamen
Magda (Carmen B.) ist ihr Schwiegervater (Oliver W.) ein verschwenderischer und
fauler Lump.
Mit seinem neuen Motorrad samt Beiwagen will er mit Oma Lena (Jutta E.) nach Italien fahren, an den Ort der einstigen Hochzeitsreise.
Da Oma Lena schon etwas vergesslich ist, bringt sie mit ihrer Verwirrtheit den Versicherungs- und Staubsaugervertreter Friedhelm Friedlich (Dominik "Nöggers" L.) an den Rand der Verzweiflung, der anstatt dem Opa eine wichtige Mitteilung zu machen, zu viel Likör trinkt – mit fatalen Folgen.
Opa Karl stellt einen Einbrecher auf frischer Tat, wird jedoch niedergeschlagen und seines Geldbeutels beraubt. Samt Beute flüchtet der Einbrecher mit Opas neuem Motorrad und landet nach einem Unfall mit dickem Kopfverband im Krankenhaus. Die Identität des Einbrechers scheint klar, da Opa Karl sich in der Scheune versteckt.
Durch den Unfall kann das Ehepaar Lore und Heinz Grabemann (Sabrina K. und Benno H.) ihren geplanten Urlaub nicht fortsetzen und landet auf dem Hof bei Magda und ihrem Mann Paul (Peter "Piet" M.), bis auf den Geiz der beiden Frauen, prallen Welten aufeinander.
In dem ganzen Trubel kommt auch noch Tochter Sylvi (Jasmin W.) von ihrem Auslandstudium in Italien zurück, schwanger und mit einem angeblichen evangelischen Italiener (Stefan S.) als Freund.