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So viel Krach in einer Nacht

von Bernd Gombold

 

Regie:                                                              Michaela R.

 

Bühnengestaltung:                                            Eberhard H.  u. Jochen S.

 

Ton und Lichteffekte:                                         Bernd H. u. Stefan B.

 

Souffleuse:                                                       Gaby G-W.

 

Darsteller:

 

Gustl (Wirt):                                                     Klaus P.

Anita (seine Frau):                                            Anita S.

Vroni (Hausmagd v. Gustl):                                Kathrin P.

Martl (Knecht v. Gust):                                      Stefan S.

Peter (Mesner):                                                Benno H.

Martha (seine Frau):                                         Carmen B.

Opa (Vater v. Gustl):                                         Oliver W.

Pius (Viehhändler):                                           Karl-Heinz S.

Rosmarie (seine Frau):                                     Traudel M.                                                 

Schmotz-Sepp (handelt m. Fette, Creme usw.):  Piet M.                     

Lilly (Bardame):                                                Svenja S.

Joschi (Gauner)                                                Tobias H.

"Getränkelieferant"                                            Hannes. H (Bild folgt)

 

 

Die Geschichte in Kurzform

Im Gasthaus "Zur goldenen Gans" geht auch an diesem Sonntagmorgen alles seinen gewohnten Gang: Opa Alfons, an den Schaukelstuhl gefesselt, weil er nicht mehr gehen kann, hat mit der Hausmagd Vroni zu kämpfen, denn er wird von ihr wieder einmal unsanft gewaschen. Vroni ist zwar eine gute Seele, doch ihre rauhen Umgangsformen machen nicht nur dem Opa sondern auch dem Knecht Martin sehr zu schaffen. Gustl, der Wirt, und seine Freunde Schmotz-Sepp, Mesner Peter und Pius, der Viehhändler, sind, wie so oft, die einzigen und besten Gäste des Hauses. Jeden Sonntagmorgen treffen sie sich zum Kartenspiel und da bleiben die Kehlen bekanntlich nicht trocken - sehr zum Leidwesen von Agnes, seiner resoluten Frau.

Von ganz anderem Schrot und Korn scheint Herr Joschi zu sein, seit langem mal wieder der einzige Übernachtungsgast in der "Goldenen Gans". Er behauptet, den Alkohol zu verschmähen und predigt einen gesünderen Lebenswandel - von der ausgewogenen Ernährung bis zur Bewegungstherapie. Agnes und ihre Freundinnen, die Turnerfrauen-Vorsitzende Rosmarie und die Kirchenorganistin Martha, sind sehr angetan von Herrn "Joschi", zumal dieser ein neuartiges Topf­und Pfannenset anbietet, das das Abnehmen leichter machen soll. Prompt unterschreiben die Damen Kaufverträge für die teuren Töpfe und bestellen auch gleich noch den passenden Herd dazu, selbstverständlich ohne das Wissen ihrer Männer. Agnes ist von der neuen Lebensweise des Herrn Joschi sogar so begeistert, dass sie ihren Speiseplan auf Vollwert- und Trennkost umstellt und aus der "Goldenen Gans" ein Lokal für Gesundheitsbewusste machen will. Einzig Gustl, der seit Tagen nichts außer Müsli, Quark, Lauch-Zwiebelgemüse und Maisauflauf zu essen bekommen ha: tobt, als er erfährt, dass seine Frau auch noch die schlachtreifen Schweine dem Roten Kreuz für eine Tombola gespendet hat.

Der zwielichtige Joschi bringt die Damen so weit, dass sie ihn zu einer vermeintlichen Gesundheitswoche mit Kneipp- und Bewegungstherapie begleiten. Dies ist Gustl und seinen Spezis gar nicht so unrecht. Sie wollen als "Strohwitwer" wieder einmal richtig "einen drauf machen" und fahren mit entsprechenden Absichten in die Stadt. Derweil nutzt der schlitzohrige Opa die Gelegenheit, um Vroni mit Martin zu verkuppeln. Da aber beide in der Liebe noch keinerlei Erfahrungen gesammelt haben, erweist sich dieses Unterfangen als äußerst schwierig. Schon die erste Nacht der unternehmungslustigen Strohwitwer endet mit einem fatalen Rausch, so dass die Tänzerin Lilly die Männer von der Stadt nach Hause bringen muss. Auch Opa hat in dieser Nacht mit Lilly sein wahres Vergnügen, hilft sie ihm doch "auf die Beine". Zur gleichen Stunde und unerwartet früh kehren jedoch die Damen von der geplatzten "Gesundheitswoche  zurück, was fatale Folgen für alle Beteiligten nach sich zu ziehen scheint, bevor sich dann doch noch alles zum Guten wendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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